31.03.2017
Lara klagte mehrere Wochen über Bauchweh. Der Kinderarzt meinte 3 x sie hätte einen Magen-Darm-Virus. Allerdings ohne Durchfall und Erbrechen. Nachdem sie im Kindergarten am Vormittag regelmäßig eingeschlafen ist (bis zu 3 Stunden), stellte der Kinderarzt fest, dass ihre Lymphknoten im Darm extrem geschwollen sind. Er machte einen Urintest, der o.k. war (Säuregehalt). Der Kinderarzt empfohl eine Woche milchfreie Ernährung. Nach 2 Wochen waren den Lymphknoten immer noch da. Dazu kam noch extreme Blässe und dunkle Augenringe, Stimmungsschwankungen und die Müdigkeit blieb ebenso. Eine Ärztin, die auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten spezialisiert ist, stellte fest, dass Lara auf vieles verzichten müsse - z.B. Weizen, Hefe, Zitrusfrüchte, Ei, Gluten etc... Zudem bekam sie Medikamente für den Darmaufbau.
Sie klagte immer weniger über Bauchweh und war auch nicht mehr müde. Die Blässe, die Augenringe und die Stimmungsschwankungen blieben. Dies wird jetzt homöopathisch behandelt und schlägt wunderbar an.
Lara musste außerdem auf Zucker verzichten, dadurch hatte sie extrem viel Hunger. SIe kam super damit zurecht und merkte schnell, dass es ihr immer besser ging und verzichtete freiwillig darauf.
31.03.2017
Lucas klagte oft über Bauchweh und hatte extreme Blähungen. Ganz übel. Auch bei ihm tippte der Kinderarzt auf einen Magen-Darm-Virus. Ebenso ohne Durchfall und Erbrechen.
Er musste lt. der Ärztin für Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch auf bestimmte Lebensmittel verzichten.
Sein Bauchweh verschwand sofort und die Blähungen waren sofort weg. Er war anfangs auch sehr blass, hatte Augenringe und konnte sich in der Schule kaum konzentrieren. Durch die Ernährungsumstellung war alles wie weggeflogen. er ist seitdem fit, geht gern zur Schule und ist gut gelaunt.
31.03.2017
Matthias hatte rückblickend gesehen, schon sehr früh Symptome wie Dreimonatskolik, Unruhe, Schreien etc.. Nachdem er aber gestillt wurde und danach nur Reismilch bekam, kamen wir erst später darauf, dass er Unverträglichkeiten hatte. Es bildeten sich an den Streckseiten hinten an den Beinen und an den Füßen und Fingern münzgroße dunkle Flecken. Unser Kinderarzt riet uns draufhin, sämtliche Milcherzeugnisse wegzulassen und in Belgeitung mit Globuli verschwand der Ausschlag komplett. Nach einiger Zeit merkten wir aber, dass Matthias vermehrt Stimmungsschwankungen hatte (die hatter er früher auch schon, aber da dachten wir, er sei halt recht lebendig, Trotzphase, zu viel Energie etc...). Das ging soweit, dass er aus dem Nichts heraus ärgerte, schlug, Streit anfing, Beschuldigungen und Beleidigungen gegen alle ringsherum aussprach, er wollte nichts mehr unternehmen, hatte zu nichts Lust, er wollte keine Freunde mehr besuchen. Die Wutanfälle dauerten meist 10 - 15 Minuten, wobei ich da komplett bei ihm bleiben musste, damit er nichts kaputtschlagen konnte. Ich fragte ihn einmal nach einem Anfall ob er mir sagen konnte, was bei ihm passiert, wenn so ein Anfall kommt. Er meinte, dass das "Sauersein" aus der Stirn kommt und er kann seine Arme nicht mehr stillhalten und er weiß nachher nicht mehr, was war. Er hatte richtige Aussetzer, als ob eine Sicherung durcknallt. Was auffilel, war das ständige Bauchweh und dann später auch Kopfschmerzen, so dass er sich den Kopf hielt. Nachdem die Anfälle dann bis zu 6 mal am Tag kamen, rief ich unseren Kinderarzt wieder an und schilderte ihm alles - es halfen auch keine homöopathischen Mittel mehr. Er sagte, ich solle sofort Weizen, Zucker, Phophat und alle chemischen Zusätze weglassen. Es war unglaublich, Matthias veränderte sich schlagartig - ich führte zu dieser Zeit Tagebuch und konnte somit verfolgen wie sein Zustand sich änderte. Es gab Rückfälle und ich liess bei einer Ärztin die kompletten Nahrungsmittelunverträglichkeiten testen. Es geht ihm sehr gut damit, die depressiven und agressiven Zeichen sind komplett weg, das Bauchweh und die Kopfschmerzen kommen nur dann, wenn er mal was falsches erwischt. Insgesamt ist er komplett verändert, verträglich, lustig, macht Sport, ist interessiert am Leben. Wäre ich damals zu einem anderen Arzt gegangen, hätte ich mit Sicherheit ein Rezept mit Ritalin verschrieben bekommen gegen ADHS. Ich bin so froh, dass ich hier die richtigen Leute an meiner Seite hatte.